#TEMPEST
Liebe Über den Tellerrand Community,
Wir wollen mit Euch gerne #TEMPEST, einen in der Corona-Zeit entstandenen Film über das Verlassen von Heimat und Selbstendigwerden, am Container gemeinsam anschauen. Ursprünglich als Theaterstück geplant, wurde aus #Tempest coronabedingt ein Film mit und von 20 jungen Menschen mit und ohne Fluchtgeschichten.
Ein Film der Kammerklicke (Münchner Kammerspiele) und Bellevue di Monaco
frei nach William Shakespeare
Ein Film der Kammerklicke (Münchner Kammerspiele) und Bellevue di Monaco
#Tempest is a film project with 20 young people with international biographies.
Beim Film #Tempest geht es ums Verlassen-Müssen von Haus und Heimat, ums Selbstständig werden müssen, darum zu neuen Ufern aufzubrechen, um Zeiten des Übergangs. Die Themen sind so verschieden wie die Schauspieler*innen: Für manche ist die Ausbeutung in der Arbeit das Thema, für andere der Verlust eines Menschen oder der Alltag als Azubi auf einer Corona-Kranken-Station. Die Kammerklicke befragt Shakespeare und seinen Text „Der Sturm“ ebenso wie sich selbst: „Der Irrsinn in der Welt wird immer größer. Es gibt immer verrücktere Menschen, die weltweit an der Macht sind.“ In dem Film erschafft sie eine Insel wider alle Grenzen, Regeln und Vorurteile.
Ursprünglich als Theaterstück geplant, wurde aus
#Tempest coronabedingt ein Film mit und von 20 jungen Menschen mit und ohne Fluchtgeschichten.
Mit
Alireza Ekhlasi, Maria Anastasia Popa, Anna Köstler, Daniel Renzikowski, Ehab Alkseiri, Fadi Mattawa, Faiz Teymuri, Jakob Seeberger, Jamila Gebhard, Julius Papenburg, Karim Aldiri, Katja Cizmic, Lia Fresno Vazquez, Lidia Dogan, Mag Pietsch, Marie Sakho, Mbacke Ndiaye, Pia Yaman, Said Nazari, Shahab Nazari
Team
Regie: Christine Umpfenbach
Textarbeiten: Denijen Pauljevic
Kostüm: Melina Poppe
Regieassistenz: Elina Gibson
Produktionsleitung: Elke Bauer (Münchner Kammerspiele) und Moritz Grebner (Bellevue di Monaco)
Workshop Poetry Slam: Achim Waseem Seger
Workshop Steet Dance: Cataléya Sanchéz
Bildregie: Suli Kurban
Kamerafrau und Schnitt: Catherina Maisel
Ton: Elisa Maria Nadal
Mit freundlicher Unterstützung der BNP Paribas Stiftung.